WS 2: Der Reiz des Hybriden

Der Reiz des Hybriden: zwischen Studioproduktion und Live-Performance
Leitung: Prof. Dr.-Ing. Stephan Breide (Kommunikationsnetze und digitale Medien, FH-SWF)
Performance: Tobias Schütte und Ulrich Prenger

Gemeinsam wurde zunächst eine ästhetische Zielperspektive entwickelt. Anschließend wurden gemeinsam an den Workshoptagen mehrere Musikstücke mit GarageBand gestaltet und produziert. Dabei wurden auch mit akustischen Instrumenten erzeugte Klänge einbezogen. Daneben boten Samples von Naturklängen einen kreativen Pool zur Verknüpfung von analoger und digitaler Musik.

Video-Trailer zum Reiz des Hybriden

Beim Vorgespräch wurde der Wunsch geäußert, z.B. einen eher „gewöhnlichen“ Song einer experimentellen Soundcollage gegenüber­ zu stellen und somit in die Diskussion zur Produktion neuer Musikstücke einzusteigen – was macht eine „gute“ Musik aus? Wie wird die elektronische Generierung im Vergleich zur hybriden Produktion eingeordnet?

Lernziele und Berufsorientierung des Workshops 2 – Musik:

Digitale Klangerzeugung: Klänge wurden analog und digital erzeugt und mittels eines bekannten Programms (Garageband) künstlerisch verfremdet und kombiniert. Die Schülerinnen und Schüler lernten die systematische kompositorische und die technische Vorgehensweise bei der Erstellung neuer Musik kennen. Ziel ist die Erarbeitung hybrider Musikstücke, die sowohl einen klassischen Teil, als auch einen synthetischen Anteil zu einem Gesamtwerk zusammenführen.

Bühnenpräsentation:
Die Schüler*innen brachten während Ihrer Bühnen-Show ihre selbst entworfenen Musikstücke zur Aufführung. Dabei erfolgte live die Begleitung mit akustischen Instrumenten.

Ansprechpartner von Seiten des Gymnasiums: 
Tobias Schütte und Uli Prenger.